Beispiele
 

Frau KVD – Patientin von Dr med V.D.E.  – 25/01/2008

Das klassische Störspurfoto (Foto 1), das an Frau K.V.D. in unserem Labor realisiert wurde, bestätigt die störenden Zonen (Foto 2). Die Störungen an anderer Stelle finden sich vor allem im Gehirn. Der Südpol eines Flachmagneten bleibt am Hals kleben, genau da, wo die Südwestlinie (orange) der Kreuzung der Zimmermittellinie (grün) zusammenfällt. Wie immer bestätigt der Kompass die dekodierte Himmelsrichtung (SW). Auch die Zimmermitte stimmt mit den dekodierten Linien überein. Alles, was wir tun, ist Schritt fü Schritt auf unterschiedliche Weist kontrollierbar und unser Bericht wird immer zum behandelnden Arzt oder anerkannten Therapeuten geschickt.

 
Frau L.B. – Patientin von Dr. Med. M.B. – 23/01/2008

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Eine erste Störspormessung wurde am 12. Juni 2007 durchgeführt. Die Tests zeigten damals, dass Frau L.B. auf CURCUMIN reagiert – Präventivmittel gegen neoplasmatische Beschwerden. Am 23. Januar 2008 machte der Krebsspezialist sich Sorgen. Der mutmaßliche Punkt liegt milimetergenau auf der während der ersten Messung dekodierten Südwestlinie (orange). Am 24. Januar 2008 wurde die Wohnung biosaniert. Der Kompass bestätigt in der Wohnung, dass die dekodierte Linie tatsächlich die Richtung Südwesten/Nordosten angibt.

   
Frau A.F – Patientin von Dr med. R.P. 23/01/2008

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Ende 2007 wurde an Frau A.F. eine klassische Störspurundersuchung durchgeführt, wonach sie uns bat, die Wohnung zu biosanieren. Während der Biosanierung am 23. Januar 2008 wurde die Südwestlinine (orange) auf ihrem Rüucken sichtbar gemacht. Diese Linie ist zellumpolend auf den Einstellwerten 3.25 (Schleimhäute), 3.35 (weibliche Hormone), 3.9 (Gebärmutter), 4.7 (Nebennieren) und 9.6 (Rheuma). Dort, wo die Südwestlinie das Rückgrat kreuzt, entsteht ein stark nördlich gepolter (zellumpolender) Punkt, der spontan den südlichen Pol eines Flachmagneten anzieht. Nach dem Kleben des Magneten verbesserten sich die gemessenen Werte sofort auf oben genannten Frequenzen und die Beschwerden verschwanden. Frau A.F. konnte in Ruhe in Skiurlaub fahren.

   

Herr und Frau M. und U.V. – patienten von Dr. Med. V.D.E. – 07/03/2007

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Frau U.V. leidet an MS (Multipler Sklerose). Wir messen bei ihr eine pathogene Südwestlinie (orange), die mit einer Kreuzung der Zimmermittlelinien (grün) zusammenfällt. Diese Linie übt einen verengenden Einfluss im Kopf und Hals aus, wodurch ein Sauerstoffmangel im Paleozerebrum, wo alle Automatismen gesteuert werden, entsteht. Lippen, Ohren, Nase und Wangen werden dunkelrot und viele Funktionen werden gestört. Auf der Kreuzungsstelle der Störlinien ensteht ein stark nördlich gepolter Punkt, der den gefäßerweiternden Südpol eines Flachmagneten spontan anzieht (siehe Foto). Sofort werden die Lippen rot, die Ohren rosa und das Dunkelrot verschwindet vom Gesicht. Die gemessenen Werte zeigen, dass die Probleme behoben sind.

   
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